Quelle: WFB/ Jonas Ginter
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Etwas abseits der gängigen Pfade seid ihr bei diesem kostenlosen und barrierefreien Kunstspaziergang auf den Spuren moderner Kunst unterwegs und lernt die vielfältige Bremer Stadtlandschaft kennen: etwas Historie, ein bisschen Weserluft, idyllische Grünanlagen, manche kleine Galerie und natürlich die renommierten Bremer Kunstmuseen.
Kunst im öffentlichen Raum ist in Bremen allgegenwärtig! Als erste Stadt Deutschlands legte Bremen ein staatliches Programm auf, bezog die Einwohner*innen in die Auswahl der Werke ein und ermöglicht bis heute eine unmittelbare Begegnung mit zeitgenössischer Kunst. Inzwischen sind etwa 670 Werke im öffentlichen Raum zu besichtigen.
Die knapp sechs kilometerlange KunstKucken Route führt euch in gut zwei Stunden zu einigen spannenden Kunstwerken rund um die Bremer Innenstadt. Entdeckt bei eurem Besuch in der Hansestadt spannende Kunstwerke, die euch zum Staunen, Spekulieren und Diskutieren anregen!
Der Startpunkt der Tour, die Bremer Stadtmusikanten, ist den meisten wahrscheinlich bekannt! Aber entdeckt auf der Route auch die etwas versteckteren Kunstwerke in den Wallanlagen und rund um die Kunsthalle Bremen. Die Tour führt euch durch den Grünzug, um die Stadt herum in Richtung Weser.
Die Tour geht weiter durch das historische Schnoor-Viertel und führt euch später über die Weser auf den Teerhof. Auf dieser Weserinsel kann man nicht nur sehr exklusiv wohnen, sondern auch zahlreiche Kunstwerke entdecken. Die Tour endet nach einem Besuch der historischen Böttcherstraße wieder am Bremer Marktplatz.
Ihr findet die komplette Tour zum Herunterladen auch auf unserem Komoot-Account!
Ihr möchtet nach oder während eures Spaziergang noch mehr Kunst entdecken? In der Nähe der Route warten gleich mehrere Museen, in denen ihr nach Herzenslust weitere Kunstwerke bestaunen könnt!
Ihr könnt das aktuelle Faltblatt zum Kunstspaziergang hier als PDF-Datei herunterladen. Natürlich erhaltet ihr es auch gedruckt in unseren Tourist-Informationen in der Böttcherstraße und am Bahnhof.
Quelle: privat / JUA
Quelle: WFB/Ingo Wagner