© HIDDEN TREASURE Festival
Beim HIDDEN TREASURE erwartet euch über drei Tage hinweg eine vielseitige musikalische Kombination aus HipHop, Afrobeat, Latindance und Techno. Bei freiem Eintrittkönnt ihr schon ab dem frühen Mittag verschiedene DJs erleben. Euch erwarten Live-Acts, Fotoaustellungen, Grafitti-Workshops und vieles mehr!
Findet in 2025 nicht statt, dafür wird das Mural City vom 4.-18. August 2025 organisiert.
Bremer Überseeinsel
© HIDDEN TREASURE Festival
Es erwartet euch jede Menge Kunst, Licht und Deko, die die Überseeinsel in einen verzaubernden Ort verwandeln, an dem ihr vieles entdecken könnt! Im Mittelpunkt steht die künstlerische Gestaltung einer 500 qm großen Hallenfassade in der Stephanikirchenweide 19 im Atlasquartier. Hier werden wieder atemberaubende Kunstwerke erschaffen und dieses Mal ganz nach dem Motto "3D-Odyssey". Innerhalb von nur zwei Tagen wird die Hallenfassade zur riesigen Leinwand eines prächtigen Murals. Als spektakuläres Finale wird das Kunstwerk in Schwarzlicht getaucht und mit speziellen 3D-Brillen auf faszinierende Art und Weise zum Leben erweckt. Somit wird es auch dieses Jahr wieder zum größten Schwarzlicht-Kunstwerk der Welt.
Das HIDDEN TREASURE bietet darüber hinaus ein abwechslungsreiches Musikprogramm über drei Tage hinweg. Von HipHop über Afrobeat, Latindance bis hin zu Techno erwartet die Besucher eine musikalische Mischung. Bereits ab dem frühen Mittag sorgen verschiedene DJs für den richtigen Sound. Es gibt Live Acts, Breaking-Performances und am Samstagabend wird es elektronisch vor der Hauptbühne.
Das Festival legt großen Wert auf Familienfreundlichkeit. Für Kinder und ihre Eltern gibt es eine riesige Sandfläche mit Sonnenschirmen, Liegen und Spielzeug. Es gibt rund um die Uhr Essen und Getränke sowie ein abwechslungsreiches Mitmachprogramm. Somit steht einem Ausflug als Familie nichts im Wege. Vor Ort werden warme und kalte Getränke, Kaffee, Kuchen, Eis und Street-Food-Spezialitäten angeboten, sodass für jeden Hunger etwas dabei ist.
© WFB / Jonas Ginter
© privat / Fotograf: K. Bünn