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Leute treffen

Zwei lachende junge Frauen sitzen nebeneinander.
Sie möchten neue Kontakte knüpfen? Einige Tipps zu offenen und organisierten Angeboten in Bremen haben wir hier für Sie zusammengestellt.

© Daniela Buchholz

Offene Angebote

Sie möchten Kontakte knüpfen, sich austauschen oder gemeinsam mit anderen Menschen an einer Freizeitaktivität teilnehmen? Hier finden Sie eine Auswahl an Begegnungsstätten mit Infos zur Barrierefreiheit.

    Organisierte Angebote für Alltag und Urlaub

    Anbieter von (teilweise begleiteten) Freizeitangeboten- und / oder Reisen finden Sie hier. Hierbei handelt es sich um Empfehlungen ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

     

    Senioren-Begegnungszentren und -Treffs

    Gegen Einsamkeit im Alter lässt sich einiges tun, indem man alte Freundschaften pflegt oder neue Kontakte knüpft. In Bremen gibt es viele Angebote für ältere Menschen. Infos hierzu finden Sie auf der Internetseite der Senatorin für Soziales.

    Grafik einer Person im Rollstuhl. Schriftzug: Rollis für Rollis - jetzt hier. Neuer Treff: "Rollis für Rollis" bei Jetzt Hier.

    Rollis für Rollis

    Treff in der Überseestadt

    © Kultur vor Ort e.V.

    Auf dem Bild sind Menschen mit Behinderung in Interaktion mit ihren Assistenzen zu sehen.

    Kontakte knüpfen

    Schwarzes Brett von bremen.de

    © Andi Weiland | Gesellschaftsbilder.de

    Ein Laptop mit Braillezeile, Hände ertasten den Text in Blindenschrift.

    Ambulante Angebote und Maßnahmen

    Weitere Infos auf den Internetseiten der Senatorin für Soziales.

    © Michel Arriens | www.michelarriens.de - gesellschaftsbilder.de

    Auch interessant

    Lieblingsräume – so vielfältig wie wir: Inklusion am WG-Tisch

    Für die Sonderausstellung "Lieblingsräume – so vielfältig wie wir" im Universum® Bremen wurden Videos zu verschiedenen Themenbereichen erstellt, die ungewohnte Perspektiven eröffnen. "Es ist normal, verschieden zu sein!" war das Motto der Ausstellung, die Anfang 2018 endete. Der folgende Film begleitet Darvish, kurdischer Syrer, der 2013 dem Krieg in seiner Heimat entfloh. Um das Leben in Deutschland besser zu verstehen, mehr Kontakt zu Deutschen zu bekommen und die Sprache zu lernen zog er in eine Bremer Wohngemeinschaft.