Focke-Wulf-Siedlung

Quelle: Günther Meyer
Die Siedlung für Mitarbeiter des ehemaligen Flugzeugwerks "Focke-Wulf" aus den 30er Jahren umfasst vier Straßen mit alter Bausubstanz, benannt nach den Bremer Vorkriegs-Flugzeugtypen Stieglitz, Kondor, Weihe und Stößer.
Focke-Wulf-Siedlung
Den Namen Stieglitz trägt auch ein angrenzendes Kleingartengebiet. Neben den üblichen Eindrücken eines Kleingartengebietes gibt es dort ein Feuchtbiotop mit Bänken zum Ausruhen.
In der Nähe befindet sich auch das Eisenbahnausbesserungswerk von 1914, in dem im 2. Weltkrieg die beschossenen Lokomotiven und Waggons repariert wurden. Mehr als die Hälfte des Betriebsgeländes gehört heute zum Daimler-Konzern und wird heute u.a. für den tausendfachen Abtransport der hier produzierten PKWs mit der Deutschen Bahn genutzt.
Erreichbarkeit
Parkmöglichkeiten im Wohngebiet und am Rande des Kleingartengebiets. Mit den Buslinien 33, 34 oder 37 können Sie bis zur Haltestelle "An der Kämenade" fahren und dann zu Fuß über die Elisabeth-Selbert-Straße das Kleingartengebiet bzw. über die Dorfstraße die Siedlung erreichen.
Toiletten
Nein
Beleuchtung
Teilweise
Sitzmöglichkeit
Bänke gibt es im Kleingärtnerverein Gartenfreunde „Stieglitz“ beim Feuchtbiotop
Bewirtung
Indisches Restaurant „Taj Mahal“ an der Osterholzer Heerstraße und beim Friedhof das Osterholzer Kaffeestübchen
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