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Rahmenplanung zur Überseeinsel

Ein Luftbild zeigt ein ehemaliges Industriewerk
In einer "Gläsernen Werkstatt" über die Zukunft des Areals auf dem ehemaligen Kellogg's-Gelände diskutieren und die Weichen für die Zukunft stellen.

Quelle: WFB - Studio B

Mit der "Überseeinsel" auf dem zentralen Teil des Bereiches Südseite Europahafen soll ein vielseitiges Stadtquartier entstehen. Die Auftaktwerkstatt zur Entwicklung der "Überseeinsel" am 27. August brachte den Senator für Umwelt, Bau und Verkehr, den Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, die WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH sowie die Überseeinsel GmbH mit Fachplanern, Vertreterinnen und Vertretern der Stadt sowie dem Eigentümer der früheren Kellogg-Betriebsfläche zusammen, um sich mit interessierten Bremerinnen und Bremen und Gedanken zur Zukunft des Areals zu machen. Die nun anstehende "Gläserne Werkstatt" ermöglicht allen Interessierten die weitere Beteiligung.

Gläserne Werkstatt am 10. Februar 2019

Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr, Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, die WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH sowie die Überseeinsel GmbH laden Interessierte ein, an der "Gläsernen Werkstatt" zur "Überseeinsel" am Sonntag, 10. Februar 2019 von 11 bis 15 Uhr in der Müsli Packerei des Kellogg-Werks teilzunehmen. Zu sehen sind Zwischenentwürfe für das Quartier in der Überseestadt Bremen. Die Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, sich mit Kommentaren und Anmerkungen aktiv am Planungsprozess zu beteiligen.

Dialog und Information an Thementischen

Hierzu gibt es Raum für Dialog zum aktuellen Entwicklungsstand der "Überseeinsel". Seit Herbst letzten Jahres arbeiten Büros aus den Bereichen Architektur, Stadt-, Landschafts- und Verkehrsplanung an der Entwicklung der Südseite des Europahafens. Bei der Veranstaltung präsentieren Vertreter der beteiligten Büros sowie der Stadt den Bürgerinnen und Bürgern an verschiedenen Thementischen ihre Planungen und freuen sich auf das Feedback der Besucherinnen und Besucher. Wer die Auftaktwerkstatt im August 2018 verpasst hat, kann sich zudem über Eckdaten zum Verfahren, die Vorstudie und den Rahmenplan informieren.

Vielfältiges Programm

Bei zahlreichen Mitmachstationen auf dem Gelände des ehemaligen Kellog-Werkes sind die Ideen und das Feedback der Teilnehmenden zu Themen wie Arbeit und Versorgung, Freizeit und Erholung, Soziales und Kultur, Mobilität und Energie oder Wohnen abgefragt worden. An Stellwänden bekamen die Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre ersten Wünsche und Anregungen zu platzieren. Wer wollte konnte zudem Herzchen für bestehende Ideen verteilen, damit sich Aufträge für die Planer ableiten lassen - klarer Favorit dabei war die Abbildung eines Flussschwimmbades. Darüber hinaus erhielten die Besucherinnen und Besucher Einblicke in die Zukunft und Vergangenheit des Ortes - unter anderem wurden die städtebaulichen Entwürfe erstmals öffentlich präsentiert.

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