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Rollstuhl- und Blindenparcours

Im Rollstuhl über eine Rampe durch eine Tür - für Bürgermeister Bovenschulte im Rollstuhl- und Blindenparcours eine neue Erfahrung.
Wiedereröffnung auf der Überseeinsel.

© Senatspressestelle

Adresse:

Auf der Muggenburg 30

Von der Haltestelle "Europahafen, Bremen" sind es etwa 100 Meter Entfernung.


Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag nach vorheriger Absprache.
Terminwünsche und Absprache über perspektivwechsel.bremen@web.de.

Infos zur Teilnahme:

Es können bis zu 20 Personen teilnehmen. 10 sind aktiv beim Rollstuhl- bzw. Blindenparcours, je eine Person assistiert. Danach werden die Rollen getauscht.


Bei mehr als 20 Personen sollte der Ablauf vorher geklärt werden.


Der Parcours dauert je nach Gruppengröße zwischen 45 und 90 Minuten.

In einer ehemaligen Produktionshalle auf der Überseeinsel hat der Rollstuhl- und Blindenparcours eine neue vorübergehende Heimat gefunden. Später soll er wieder in das Depot der Bremer Straßenbahn AG (BSAG) und das Museum der Freunde der Bremer Straßenbahn nach Sebaldsbrück zurück, wo er wegen Bauarbeiten der BSAG gerade nicht untergebracht werden kann.


Der Parcours soll es Menschen ohne Behinderungen ermöglichen, sich in die Situationen von Menschen mit Einschränkungen zu versetzen und zu erleben, auf welche Probleme sie im öffentlichen Raum stoßen. Vor Ort werden Sie durch geschultes Personal begleitet und in die Rolle einer rollstuhlnutzenden Person versetzt. Sie können Hindernisse der unterschiedlichsten Art passieren oder eine kurze Strecke mit einem Langstock zurücklegen.


Nehmen Sie selbst einen Perspektivwechsel vor!


Weitere Informationen: Perspektivwechsel - Rollstuhl- und Blindenparcours

 

Bürgermeister Bovenschulte versucht mit verbundenen Augen, sich mit einem Blindenstock über Markierungen auf dem Boden zu orientieren.

Bürgermeister Bovenschulte testet den Blindenparcours.

© Senatspressestelle