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Leichte Sprache Infos zum Stadtführer barrierefreies Bremen

Zwei Damen mit Rollatoren laufen die Rampe vor der Kunsthalle Bremen herauf.
In Leichter Sprache

© Daniela Buchholz

Im Stadtführer barrierefreies Bremen gibt es viele Infos.

Die Infos sind für Menschen mit Behinderung.

Die Infos sind über Gebäude in der Stadt Bremen.
Wir nennen die Infos:
Stadtführer barrierefreies Bremen – Informationen für alle

Dieser Stadtführer ist für Bremer
oder für Menschen, die Bremen besuchen.

Die Infos finden Sie hier:

Stadtführer

 

Klicken Sie auf eine Über-Schrift, dann klappen die Infos aus.

Klicken Sie nochmal auf die Über-Schrift, dann klappen die Infos wieder zu.

Alle Infos im Stadtführer haben wir geprüft.
Auf dieser Internet-Seite gibt es:
Infos über viele Gebäude in Bremen.
Zum Beispiel Infos über:
Hotels, Cafés, Museen, Ämter und viele mehr.

Die Infos sind wichtig für Menschen mit Rollstuhl.
Zum Beispiel:

  • Wie breit die Tür ist.
  • Oder ob die Toilette groß genug ist.


Auf dieser Seite gibt es auch:

  • Infos für Gehörlose.
  • Infos für Blinde und sehbehinderte Menschen.
  • Infos in Leichter Sprache.



Das ist uns wichtig:
Menschen können sich auf die Infos verlassen.
Menschen können mit den Infos selber prüfen:
Kann ich das Gebäude besuchen?
Oder kann ich das Gebäude nicht besuchen?



Darum gibt es Regeln für die Infos.
Zum Beispiel: Wir messen mit dem Maßband.
Und wir prüfen:
Gibt es Hilfen für Gehörlose.
Gibt es Hilfen für Blinde und sehbehinderte Menschen.
Gibt es Infos in Leichter Sprache.



Menschen können mit unseren Infos selber bestimmen:
Kann ich das Gebäude besuchen?
Oder kann ich das Gebäude nicht besuchen?

Wir messen bei jedem Gebäude nur die wichtigen Räume.
Und wir messen den Weg zu den Räumen.
So weiß zum Beispiel ein Rollstuhl-Fahrer:
Welche Räume er in einem Gebäude gut nutzen kann.
Und welche Räume er nicht nutzen kann.
Das nennen wir: Bewertung.



Zum Beispiel:
In einem Café sind der Gastraum und die Toilette wichtig.
Den Gastraum kann ein Rollstuhl-Fahrer gut nutzen.
Ein Rollstuhl-Fahrer kann im Gastraum mit am Tisch sitzen.
Aber vor der Toilette ist eine Treppe.
Die Toilette kann der Rollstuhl-Fahrer nicht nutzen.
Darum bekommt jeder Raum eine Bewertung.



Die Bewertung machen wir mit Pfeilen.
Jeder Raum bekommt einen eigenen Pfeil.
Es gibt vier Pfeile in verschiedenen Farben.
Jeder Pfeil sagt etwas über Barriere-Freiheit.



Die Pfeile bedeuten:

barrierefrei zugänglichEs gibt viel Barriere-Freiheit.
Es gibt sehr wenige Hindernisse.
barrierefrei zugänglichEs gibt Barriere-Freiheit.
Es gibt auch Hindernisse.
barrierefrei zugänglichEs gibt wenig Barriere-Freiheit.
Es gibt mehrere Hindernisse.
barrierefrei zugänglichEs gibt sehr wenig Barriere-Freiheit
Es gibt viele Hindernisse.


Es gibt Regeln für die Bewertung.
Wir gucken bei jedem Gebäude genau,
welche Bewertung passt.
Wir möchten informieren.
Jeder Mensch kann sich dann die Infos angucken.
Jeder Mensch kann selber entscheiden:
Ist ein Besuch in dem Raum möglich?

In Bremen gibt es sehr viele Gebäude.
Darum müssen wir uns entscheiden,
welche Gebäude wir prüfen.
Es gibt zwei Gruppen von Gebäuden:
Gruppe 1:
Diese Gebäude gibt es nur einmal.
Zum Beispiel: das Rathaus oder der Dom.
Aber auch Ämter und Beratungs-Stellen.



Gruppe 2:
Viele Gebäude sind wichtig.
Aber es gibt sie nicht nur einmal.
Es gibt mehrere Möglichkeiten.
Zum Beispiel: Ärzte, Kinos oder Cafés.
Man kann zum Beispiel wählen:
zu welchem Arzt man gehen möchte.
Die Infos sind über Gebäude,
die auch für Rollstuhl-Fahrer nutzbar sind.



Es kann sein,
dass Sie manche Gebäude nicht im Stadtführer finden.
Das kann verschiedene Gründe haben:
Wir haben das Gebäude noch nicht besucht.
Wir dürfen das Gebäude nicht ausmessen.



Sie wollen wissen:
warum ein Gebäude nicht im Stadtführer steht.
Dann können Sie uns eine E-Mail schreiben:
barrierefrei@bremen.de

Extra-Infos und Tipps

Bei vielen Gebäuden gibt es Extra-Infos und Tipps.
Extra-Infos gibt es: Dann ist etwas besonders wichtig.