Zur Startseite von Bremen Barrierefrei
Leichte Sprache Gebärdensprache Startseite Kontakt Kontrast
  1. Startseite
  2. Tourismus + Freizeit
  3. Bremen entdecken
  4. Sehenswürdigkeiten
  5. Schnoorviertel

Schnoorviertel

Eine enge Gasse im Schnoorviertel wird zu beiden Seiten von kleinen, bunten Häusern gesäumt.
Das Schnoorviertel ist der älteste Teil von Bremen.

© WFB - LPE

Die Straße "Schnoor" befindet sich im ältesten Teil der Stadt, dem Schnoorviertel. Dieses Viertel gab es schon im Mittelalter. Früher lebten hier Fischer und Seeleute. Manche der kleinen, verwinkelten Häuser sind noch aus dieser Zeit.


Heute sind im Schnoor viele Geschäfte mit Kunsthandwerk, Schmuck, Antiquitäten und Mitbringseln aus Bremen. Essen und trinken können Sie in gemütlichen Cafés und Restaurants. Interessieren Sie sich für die Geschichte von Bremen und bekannte Personen aus der Vergangenheit? Dann lohnt sich ein Besuch im Bremer Geschichtenhaus im Schnoor.


Warum heißt dieser Teil von Bremen "Schnoorviertel" oder kurz: "Schnoor"? "Schnoor" ist das plattdeutsche Wort für "Schnur". Im Schnoor sind die Häuser wie Perlen an einer Schnur aufgereiht.


Eine gezeichnete Glühbirne.Hinweis zur Barrierefreiheit:
Bitte beachten Sie, dass der Schnoor mit altem Kopfsteinpflaster und Bordsteinkanten nur eingeschränkt barrierefrei ist. Die Gassen sind teilweise sehr eng. Manche Geschäfte in den alten Häusern haben Stufen am Eingang.

Erleben Sie das Schnoorviertel bei einer 360 Grad Tour

Auch interessant

Der Bremer Marktplatz mit dem Rathaus, dem Dom mit zwei Türmen und der Bürgerschaft mit seiner großen Glasfront.

Marktplatz

© WFB/Michael Bahlo

Eine Frau und ein Mann sind in der Bremer Böttcherstraße unterwegs. Sie schauen sich die Häuser an. Die Frau sitzt im Rollstuhl.

Böttcherstraße

© Daniela Buchholz

Sitzende Menschen an der Schlachte

Schlachte und Weser

© privat / Fotograf: K. Bünn

Innenstadtrundwege Altstadt + Stephani

In der Bremer Innenstadt stehen die berühmtesten Sehenswürdigkeiten. Hier finden Sie zum Beispiel die Bremer Stadtmusikanten und das Rathaus.
Weiterlesen