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So spricht man bremisch

Bremer Roland Statue auf dem Marktplatz
Unverkennbar: Der Bremer Schnack!

© WFB / Carina Tank

Ihr seid unterwegs in Bremen, trefft auf Einheimische und wollt euch beliebt machen? Dann sprecht ein paar Worte bremisch. Wenn Auswärtige sich in der Landessprache äußern, kommt das in der Bevölkerung immer gut an – das weiß man ja auch von Auslandsreisen.

Bremisch ist ein Dialekt mit vielen niederdeutschen Einsprengseln und aus dem Platt übernommenem Satzbau: das "Missingsch". Typisch bremisch ist es auch, zu nuscheln und Silben zu verschlucken. Gerade ältere Bremer*innen s-tolpern zudem gern noch über den s-pitzen S-tein. Und sie betonen gern auf der ersten Silbe, zum Beispiel in Domshof, Tach auch, ischa. Eine Ausnahme: Freimaak.

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